VEVI
nach dem Roman von Erica Lillegg | 6+ Inszenierung: Bérénice Hebenstreit
Alles ist schrecklich!, findet Vevi, die bei ihrer strengen Tante aufwächst. Immer gibt es Regeln, immer gibt es Schulaufgaben, immer soll man brav sein! Dabei gibt es so viel zu entdecken und so viele Abenteuer zu erleben. Besonders, wenn man neugierig und fantasiebegabt ist wie Vevi – und außerdem die Gabe hat, mit Tieren sprechen zu können.
Als ihr eine Maus eine geheimnisvolle Wurzel mit magischen Kräften schenkt, ändert sich einiges für das junge Mädchen ... denn die Wurzel kann sich in eine zweite Vevi verwandeln: ein artiges Kind, das daheim bleibt und für die Schule lernt, während die echte Vevi draußen spielt.
Eine Warnung wird in den Wind geschlagen, ein Streit mit der Tante hat Folgen, ein kühner Plan läuft aus dem Ruder ... und Vevi muss herausfinden, wer sie eigentlich ist – und wer sie wirklich sein will.
Die ganz zu Unrecht in Vergessenheit geratene österreichische Kinderbuchautorin Erica Lillegg verfasste die poetisch-fantastische Erzählung mit viel Spannung und mit ebenso viel Empathie für ihr junges Publikum. Bérénice Hebenstreit inszeniert den wiederentdeckten Stoff als berührendes Theatererlebnis für die ganze Familie.
Mit freundlicher Unterstützung der SKE.
2:1 Neujahrs-Aktion: Weil‘s zu zweit viel schöner ist – freier Eintritt für eine Begleitperson am So 12. Jänner um 15.00 Uhr und am Mi 15. Jänner um 19.30 Uhr.
Inszenierung und Bühnenfassung: Bérénice Hebenstreit / Bühnenfassung: Michael Isenberg / Bühne und Kostüm: Mira König / Musik: Gilbert Handler / Licht: Arndt Rössler / Dramaturgie: Kerstin Hatzi
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Premiere
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Dauer
ca. 85 MinutenPressestimmen
„Witzig, entzückend und auch für Erwachsene unterhaltsam: ‚Vevi‘ wurde am Dienstagabend vom Publikum gefeiert. […] Bérénice Hebenstreit hat den Roman von Erica Lillegg inszeniert, herausgekommen ist ein Stück, das mit einfachen Mitteln viel ausdrückt, ein Fest der Fantasie, gespickt mit musikalischen Einlagen.“
NEUE, Lisa Kammann, 28.11.2019
„'Vevi' der österreichischen Autorin Erica Lillegg (1907-1988) erhielt eine Bühnenfassung, die bei der Erstaufführung von einem jubelnden Publikum am Kornmarkt willkommen geheißen wurde. […] Regisseurin Bérénice Hebenstreit, die mit Michael Isenberg auch die Textfassung verantwortet, setzt auf perfekte Sprech- und Bewegungstechnik, die ihr Vivienne Causemann, Luzian Hirzel, Rahel Jankowski, Nico Raschner und Tobias Krüger auch dann liefern, wenn man gleich in mehrere Rollen zu schlüpfen hat.“
VN, Christa Dietrich, 28.11.2019